Meine Lieben,
Wir reisen.
In Gedanken, im wirklichen Leben, geschäftlich oder zur persönlichen Freude, wir sind immer irgendwie unterwegs. Die große Herausforderung ist jedoch irgendwann, irgendwo anzukommen und zu bleiben.
Das ist gar nicht so einfach! Ich versuche es schon eine ganze Zeit und trotz allem glaube ich, daß ich diesem Ziel Stück für Stück näherkomme.
Ich wünsche euch vom See, auf dem Weg nach Taormina via Pforzheim, Frankfurt und Mainz
ein herrliches, ruhiges Wochenende!
Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft,
Leo Tolstoi
bilden wir uns ein, alles sei verloren.
Dabei fängt nur etwas Neues, Gutes an.
Solange Leben da ist, gibt es auch Glück.
Lieben Gruß
Papa/Eckhard
P.S.: Onno und Alva haben heute bei mir übernachtet und auch wenn man ein Teller kaputt geht, die Rufanlage wieder neu eingestellt werden muss, ist es wirklich herrlich Enkel zu haben! Alle 6 werden je nach Konstitution herzlich gedrückt!